Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kaufte Peter Nothdurfter aus Prettau den Stifterhof. Wie Burgl Kirchler erzählt, sei er mit 7 Kindern, 100 Gulden und einer Mause (Kuh) von Prettau nach Weißenbach gekommen. Ein Bauer aus seinem Heimatdorf hätte ihm sogar das Saatgut für das erste Jahr versprochen, wenn er es wage, die Stift zu kaufen. Dieser Bauer sei dann auch mit Ross und Dreirad mit dem versprochenen Saatgut in Weißenbach aufgetaucht.